Was es bedeutet, wenn Ihr diastolischer Blutdruck, Ihr unterer Blutdruckwert, zu hoch ist - und Ihnen dann hilft. Blutdruck: unterer Wert zu hoch - und jetzt? Nicht immer sind bei Bluthochdruck beide Werte erhöht.
Oft liegt die Ursache einer genetischen Veranlagung für Hypertonie, in einer familiären beziehungsweise erblichen Vorbelastung. Seltener wird diese Bluthochdruckform durch die Einnahme von Ovulationshemmern ("Pille") ausgelöst.
Über die Ursachen einer alleinigen Erhöhung des unteren (=diastolischen) Blutdruckwerts ist nur wenig bekannt. seltenen Fällen kann eine Schilddrüsenunterfunktion verantwortlich sein, sodass es sich manchmal lohnt, die Schilddrüsen-Werte kontrollieren zu lassen.
Oft ist man überrascht, nach einer Messung des Blutdruck: Unterer Wert zu hoch und stark abweichend von Normalwerten? Ein erhöhter Blutdruck umfasst nicht automatisch den systolischen und diastolischen Wert gleichermaßen.
Liegen die unteren Blutdruckwerte dauerhaft bei mehr als 89 mmHg, liegt ein diastolischer Bluthochdruck vor. Durch die permanente Erhöhung entstehen Schädigungen den umliegenden Gefäßen oder den Nieren. Das schränkt im schlimmsten Fall die Nierenfunktion ein oder führt zu Schlaganfällen.
Der diastolische Blutdruck hängt von dem Durchmesser der Gefäße ab und welchem Zeitraum welche Blutmenge zum Herzen zurückfließt. Im Normalfall liegt er bei 80 Millimeter-Quecksilbersäule. Je geringer die Breite der Blutgefäße, desto mehr Widerstand wirkt sich auf die Diastole aus.
Was es bedeutet, wenn Ihr diastolischer Blutdruck, Ihr unterer Blutdruckwert, zu hoch ist - und dann hilft. Woher kommen Blutdruck-Schwankungen? Es ist nicht immer einfach, gute Blutdruckwerte zu erreichen. Häufige Ursachen für einen schwankenden Blutdruck, die Sie kennen sollten.
Woher kommt ein erhöhter unterer Blutdruckwert? Die Gründe für einen solchen isolierten diastolischen Bluthochdruck sind bei den meisten Patienten unbekannt.