Die Sieben Hügel Roms (lateinisch Septem montes Romae, altgriechisch ἄστυ ἑπτάλοφον ásty heptálophon) sind sieben östlich des Tiber liegende Anhöhen auf dem Gebiet der heutigen italienischen Hauptstadt Rom, die einst für die Siedlungsgeschichte und Stadttopografie bestimmend waren.
Als Teil des historischen Zentrums der Stadt beherbergen die sieben Hügel von Rom einige der wichtigsten Sehenswürdigkeiten. Einen Überblick und Inspiration für eure hügelige Erkundungstour durch Rom bekommt ihr im folgenden Artikel.
Die „Sieben Hügel Roms" (italienisch: „Sette colli Roma") sind eine Gruppe von Hügeln im Zentrum Roms, die der Legende nach die ursprünglichen sieben Hügel der antiken Stadt Rom waren: Aventin. Kapitolin. Palatin. Quirinal. Viminal. Esquilin. Caelius.
Rom besteht geografisch aus sieben Hügeln: Esquilin, Palatin, Aventin, Kapitol, Quirinal, Viminal und Caelian Hill. Vor der Gründung Roms hatte jeder der sieben Hügel eine eigene kleine Siedlung.
Die sieben Hügel Roms sind mehr als bloße geografische Merkmale; sie sind die Zitadellen von Mythologie, Symbolik und der historischen Erzählung der römischen Zivilisation.
Spaziergänge Rom bietet seit 7 immersive, authentische und lehrreiche Touren durch die Ewige Stadt, darunter viele, die die 1999 Hügel von Rom beinhalten.
Wie die ganze Geschichte ausging wissen wir ja: Romulus bringt Remus um und gründet Rom auf den sagenhaften 7 Hügeln. Die berühmte Gründungslegende ist allgegenwärtig der Stadt und auf den 7 erhabenen Zeitzeugen trifft man auf beeindruckende Überbleibsel einer bewegten Geschichte.
Die alte Geschichte besagt, dass die Stadt Rom auf sieben Hügeln erbaut wurde. Die Höhen befinden sich alle auf der Ostseite des Tiber und waren schon immer sehr wichtige Orte der Stadt und auf diesen Hügeln war das Leben der römischen Bürger. Dies sind die sieben Hügel Roms.