Wer potenziell gute Nachbarn für Paprika unter dem Gemüse sucht, sollte als Erstes möglichst Tomaten (Solanum lycopersicum), Kartoffeln (Solanum tuberosum), Aubergine (Solanum melongena) und Physalis (Physalis peruviana) ausschließen, weil die ebenfalls zu den Nachtschattengewächsen (Solanaceae) gehören. Grundsätzlich sollte man Paprikapflanzen auch hochwüchsige Nachbarn ersparen .
Für eine Paprika-Mischkultur ungeeignet sind: Auberginen (Solanum melongena) Bohnen (Phaseolus vulgaris) Erbsen (Pisum sativum) Fenchel (Foeniculum vulgare) Kapuzinerkresse (Tropaeolum) Kartoffeln (Solanum tuberosum) Lauch (Allium ampeloprasum) Rote Beete (Beta vulgaris) Standortansprüche von Paprikagemüse. Paprika (Capsicum) gehört zu den .
Gute Nachbarn für Paprika: Mit diesen Pflanzen klappt die Mischkultur. Paprika zählt zur Pflanzenfamilie der Nachtschattengewächse (Solanaceae), zu der auch weitere im Garten häufig gesehene Pflanzen wie zum Beispiel Tomaten (Solanum lycopersicum), Kartoffeln (Solanum tuberosum) und Physalis (Physalis peruviana) gehören.Gute Mischkulturpartner für Paprika sind bestenfalls Mitglieder .
Wenn Sie Paprika anbauen möchten, müssen Sie sicherstellen, dass sie guter Gesellschaft sind, um ihr Wachstum zu fördern und ihre Schädlingsresistenz zu stärken. Die Auswahl von passenden Begleitpflanzen für Paprika kann ihren Bodenbedarf verbessern und ihr Wurzelwachstum fördern, zu einer besseren Aufnahme von Nährstoffen führt.
Für Paprika gilt ganz allgemein, dass ihre Wuchsphase zwischen Anfang Mai, beginnend mit dem Setzen vorgezogener Pflanzen, und der Ernte von Mitte bis Juli liegt. Daher k��nnen Paprika mit frühreifenden Gemüsen und spät wachsenden Gemüsesorten kombiniert werden, vorausgesetzt, es handelt sich um eine vorteilhafte Nachbarschaft.
Für eine Mischkultur mit Paprika gilt: Gute Nachbarn erhöhen den Ertrag, verbessern das Aroma der Ernte oder halten Schädlinge fern. Wichtig bei einer guten Nachbarschaft ist es, dass beide Seiten von dieser profitieren. Wer Paprika pflanzen will, muss auf das Gemüse drumherum achten. Denn Paprika brauchen viele Nährstoffe, weshalb sich .
Knoblauch: Knoblauch ist ein hervorragender Nachbar für Paprika, da seine ätherischen Öle schädliche Pilze fernhalten und gleichzeitig die Vitalität der Paprikapflanzen steigern.; Karotten: Karotten lockern den Boden auf, die Wasserversorgung der Paprika verbessert.; Salat: Niedrig wachsende Salatsorten fungieren als natürlicher Verdunstungsschutz und gedeihen gut im Halbschatten der .
Diese bietet dabei zahlreiche Vorteile für den Anbau. Diese Pflanzen sind gute Paprika Nachbarn. Zum Inhalt springen. Plantopedia. Magazine. Pflanzenlexikon. Pflanzenfamilien; . wie viel Stickstoff eine Pflanze dabei für ein gesundes Wachstum braucht. Davon hängt dann auch die Kombination der Pflanzen Mischkultur mit Paprika ab. Der .